04.06.19
Was tun? Zivilgesellschaftlich handeln gegen Rechtsextremismus

Was tun? Zivilgesellschaftlich handeln gegen Rechtsextremismus

Podiumsgespräch mit dem Runden Tisch Dorstfeld, Blockado – Gemeinsam gegen Nazis, dem AK gegen Rechtsextremismus und der Werkstadt für Demokratie und Toleranz Hamm
Poetry-Slam: N.N.

Die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus erfordert auch das Handeln von zivilgesellschaftlichen AkteurInnen. Doch welche Strategien sind hierbei sinnvoll? Wie kann ein wirkungsvolles und abgestimmtes Handeln der Zivilgesellschaft in Bezug auf Dorstfeld gestaltet werden? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit unterschiedlichen Organisationen diskutieren. Hierfür haben wir neben dem Runden Tisch aus Dorstfeld als lokaler Akteur auch den Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Dortmund und das Bündnis Blockado eingeladen, die sich in unterschiedlicher Weise gegen Rechtsextremismus engagieren. Zusätzlich haben wir die ‚Werkstadt für Demokratie und Toleranz‘ aus der Nachbarstadt Hamm zu Gast, die von ihren Erfahrungen aus Hamm berichten wird, sodass ein Austausch zwischen von Rechtsextremismus betroffenen Städten stattfinden kann.

04. Juni 2019, 18.30 Uhr im Pfarrsaal der Gemeinde St. Barbara, Arminiusstraße 12, 44149 Dortmund

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe ‚Dorstfeld im Gespräch‘, die vom Projekt ‚Quartiersdemokraten‘ und dem ‚Runden Tisch für Toleranz und Verständigung in Dorstfeld‘ organisiert wird und das Gespräch anhand von Impulsvorträgen über Rechtsextremismus und Gegenstrategien im Stadtteil anregen möchte. Begleitet werden die Veranstaltungen jeweils durch einen Poetry-Slam.

Weitere Veranstaltungen:

09. April: Nazikiez Dorstfeld? Entwicklungen des Rechtsextremismus in Dortmund: https://www.facebook.com/events/1068657253317817/

14. Mai: Was wollen Neonazis? Ideologie des Rechtsextremismus & Rechtspopulismus: https://www.facebook.com/events/255917312013285/

Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Veranstalter

Projekt Quartiersdemokraten

Ort

Pfarrsaal der Gemeinde St. Barbara
Arminiusstraße 12, 44149 Dortmund

Öffnungszeiten

18.30 Uhr